Mittwoch, 12. Januar 2011

Handeln


Die meisten Menschen scheinen zu glauben, dass sie das Gewünschte aufgrund ihres Handelns (Tuns) erhalten.


Sie glauben, dass Ihr Tun das Ergebnis bewirke. Meist soll das Tun einen Ausgleich für die fehlende schöpferische Arbeit auf der geistigen Ebene schaffen.

Wie ist diese Aussage zu versteh
en?

Wir wurden darauf gedrillt, dass wir uns "ins Zeug legen" müssten, um etwas Bestimmtes zu erreichen.

Die meisten Menschen glauben das. Nicht umsonst gibt es den Spruch: "Müßiggang ist aller Laster Anfang". Darin schwingt mit, dass wir nicht vorankommen könnten, wenn wir nicht schwer arbeiten oder gar leiden.

In Wirklichkeit jedoch erschaffen wir jedes Mal, wenn wir leiden oder etwas erkämpfen wollen, etwas Unerwünschtes!


Wir ziehen dann genau das an, w
as wir vermeiden wollen!

Da die meisten Menschen von geistigen Gesetzmäßigkeiten und den Erkenntnissen der Quantenphysik nicht de
n leisesten Schimmer haben, sind die weit verbreiteten Fehlmeinungen nicht verwunderlich.

Sobald wir jedoch die wahren Zusammenhänge begreifen, wird klar, dass zur Zielerreichung wesentlich weniger Aktionen nötig sind, als allgemein angenommen.


Praktisches Handlen ist wichtig und notwenig.

Doch die meisten Aktionen der Menschen sind nicht in Harmonie mit den wahren Wünschen dieser Menschen!

Ich habe bei einem Kurs, wo es um Werte ging, herausgefunden, dass bei mir die Harmonie in allen Lebensbereichen an absolut 1. Stelle steht mit 191 % noch ver der Gesundheit mit 95 %. Darum versuche ich immer und überall mit Harmonie zu handeln. Gelingt mir aber nicht immer.

Viele Leute kennen die Erfahrung gar nicht, dass wir etwas erreichen können, ohne uns anzustrengen
.

Wenn es "nichts zu tun" gibt, werden sie unruhig.
Doch das meiste Tun hat auch mit Erkämpfen zu tun.

Und bei all dem Tun merken wir nicht, dass wir oftmals das Gegenteil des Gewünschten verursachen.

Darüber hinaus schränken wir uns quantitativ ein, denn wir können nur eine gewiss
e Anzahl von Aktionen vollbringen.

Wenn wir unser Hauptaugenmerk nicht auf das Tun lenken sollen, worauf dann?

Auf das Denken, Fühlen, Visualisieren und Vorstellen.


Oft kann man die Frage hören: "Was soll ich jetzt tun?"
Die Antwort ist leicht:
Solange wir nicht eindeutig wissen, was wir tun sollen, tun wir lieber gar nichts!

Denn die Fragestellung legt nahe, dass wir noch nicht genügend Informationen haben, um das Richtige tun zu können. Wenn die Zeit fürs Tun reif ist, werden wir es von innen heraus wie eine positive Eingebung verspüren (Dies nennt man "inspiriertes Handeln").

Solange wir diesen innneren Impuls nicht verspüren, wird unser ganzes Tun
kontraproduktiv sein! Bedenken wir immer, dass es nicht unsere Handlungen sind, die ein gewünschtes Ergebnis herbeibringen, sondern unsere Absicht!
Diese Erkenntnis kann uns auch helfen, unnötigen Stress zu vermeiden oder uns selbst unnötig unter Druck zu setzen.


mehr dazu auf i - bux

Dein Wunsch sei mir Befehl

Es gibt nur eine Ecke der Welt, die Sie verändern können: Sich selbst!"

"Leben Sie mit dem Ideal, doch vernachlässigen Sie darüber das Praktische nicht! Ihre Gedanken machen Sie zu dem, der Sie sind und Ihre Ideale entscheiden über Ihr Schicksal"

Die Wenigsten werden sich wohl jemals die Frage stellen: "Warum denke ich eigentlich dies oder jenes?"

Vieles haben wir ererbt.
Nur das tiefgründige Denken bringt brachliegende Kräfte zum Erwecken, beschleunigt die Wahrnehmung und führt in allen Bereichen zu einem erfüllterem Leben!"

Ein Denken, das nur darum kreist, welche Fußballmannschaft das letzte Spiel gewonnen hat oder wie die Wettervorhersage aussieht, ist nicht lebensverbessernd.

Sie müssen Ihr neues Paradigma (Denkmuster) glauben - egal, wie es ringsherum in Ihrem Leben aussehen mag!
Unabhängig von Ihren jetzigen Ergebnissen!

Viele Leute sehen sich ihre Lebensumstände an und werden dann zu ungläubigen Thomasen: "Das ist aussichtslos!"

Und das Unterbewusstsein antwortet:

Dein Wunsch sei mein Befehl


Ihr Unterbewusstsein funktioniert wie der Flaschengeist in Aladins Wunderlampe:

Sie wollen Erfolg?

Dein Wunsch sei mein Befehl


Sie wünschen sich eine harmonische Partnerschaft?

Dein Wunsch sei mein Befehl


Sie sorgen sich?

Dein Wunsch sei mein Befehl


Ihr Unterbewusstsein ist wie ein folgsamer Diener und setzt lediglich um, was Sie ihm befehlen.


Aber die Leute sind ständig am Schwanken. "Vielleicht klappt es ja doch" und dann wieder "Das kann nicht funktionieren".
Und so ist der Flaschengeist ständig hin- und hergerissen und weiß nicht, was er erschaffen soll.

Sie müssen Ihren Wunsch mit der Präzision eines Laserstrahls in Ihr Unterbewusstsein brennen!
Mindestens einmal täglich!

Ihr Unterbewusstsein schläft nie. Wenn Sie sich abends schlafen legen, arbeitet Ihr Unterbewusstsein weiter, es kontrolliert Ihre Verdauungsabläufe, Ihre Atmung, Ihre sämtlichen Körperfunktionen und - arbeitet mit Ihren letzten Gedanken weiter!

Jeden Abend, bevor Sie der Schlaf übermannt, stellen sich sich Ihren Wunsch bereits verwirklicht lebhaft vor.
Der letzte Gedanke, bevor Sie in den Schlaf sinken, ist von größter Wichtigkeit!


Darüber hinaus sollten Sie mindestens einmal täglich innehalten und sich ebenfalls in Ihr Wunschbild hineinfühlen. Es reicht nicht aus, dass Sie sich darin sehen. Sie müssen sich so verhalten, als wären Sie bereits in der gewünschten Situation.

• Sie sprechen so,
• Sie kleiden sich so,
• Sie stellen sich alles möglichst real und plastisch so vor, wie Sie es sich erträumen!


"Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf"

Entspannen Sie sich auch zwischendurch, feilen Sie ständig an einer Verbesserung Ihres inneren Bildes, gestalten Sie es immer intensiver.

Je öfter Sie dies tun, umso rascher erfüllt sich Ihr Wunsch.

Am besten tun Sie dies ...

• gleich nach dem Aufwachen,
• mittags und
• vor dem Schlafengehen

Führen Sie die obige Übung regelmäßig durch. Das ist ein wissenschaftlicher Ansatz, auch wenn er in Märchen und spirituellen Überlieferungen bereits seit Jahrtausenden beschrieben wird. Olympiasieger arbeiten regelmäßig damit.

Dieses Wissen ist nichts Neues. Es war einigen wenigen immer schon bekannt. Setzen Sie es um!


Der Träumer


Es gibt keinen schnelleren Weg, um im Leben zu scheitern als sich ständig zu beklagen:


Zu viele Energien werden auf Unnützes vergeudet und es bleibt dann nur noch wenig Kraft, um Gelegenheiten zu nutzen.

Eine nicht überwundene Niederlage ist das Ende von Träumen und der Todesstoß für den Mut. Zu viele Gedanken können eine Geisel sein, sie verschwören sich gegen die Stille, rauben Energie, erzeugen Übermüdun
g.

Das menschliche Bewusstsein registriert Negatives viel leichter.

Wir alle erbauen uns unsere Gefängnisse und verwenden als Gitter ein Übermaß an Klagen, Selbstkasteiung und Verzweiflung.

Wenn wir innerlich frei sind, kann uns äußerlich nichts einengen.

Wer sich allzu sehr vom Beifall anderer abhängig macht, läuft Gefahr, frustriert
zu werden!

Auch ich musste mich Niederlagen stellen, die spöttischen Bemerkungen der Leute verkraften und das Gefühl der Ohnmacht in den Griff kriegen.

Die Niederlagen haben mir nicht das Genick gebrochen; im Gegenteil sie haben mich gestärkt!
Ich habe dazu einmal einen sehr passenden Spruch gelesen:

"Die Guten bereiten sich auf die Erreichung ihrer Ziele vor, die Besten auf das
Scheitern."

Wir gewöhnen uns an das Handy, an das Auto, an einen gewissen Lebensstil, an die Möblierung unser Wohnung oder an soziale Umstände. Wir verlieren die Freude daran und suchen unbewusst nach neuen Reizen, neuen Zielen, neuen Ideen.

Ich habe auch gelernt, dass Glück erarbeitet werden will. Ich verzichte nicht auf mein Recht, über mein Schicksal selbst zu entscheiden!

Ich lebe nach dem Motto:

Verlierer sehen den Sturm; Gewinner sehen die Sonnenstrahlen hinter den Wolken!

Manchmal müssen wir über das Übliche eben hinauswachsen!

1. Wenn wir beharrlich sind
2. Wenn wir uns den Herausforderungen stellen
3. Wenn wir am Boden liegen und wieder aufstehen
4. Wenn wir andere Menschen für unsere Ziele begeistern
5. Wenn wir von der Meinung anderer unabhängig sind
6. Wenn wir an von der Sinnhaftigkeit überzeugt sind
7. Wenn wir fest an den Erfolg glauben ja dann

erreichen wir unsere Ziele und setzen unsere Träume in die Realität um

Diese Fähigkeiten werden in unseren Schulsystemen nicht vermittelt.

Die Kunst des Denkens ist kein Unterrichtsfach!

mehr dazu unter i -bux










Mittwoch, 5. Januar 2011

Entscheidungen


Unser Unterbewusstsein kann nur für uns etwas tun, indem wir Entscheidungen treffen und wählen, was in unserem Leben, Wirklichkeit werden soll.

Wir müssen uns immer für oder gegen etwas entscheiden, wenn wir uns nicht entscheiden, haben wir uns eben für das nicht entscheiden, entschieden. Wir können uns aber sehe wohl, für das sowohl als auch entscheiden und Kompromisse eingehen, aber wir haben uns eben dann für einen Kompromiss entschieden. Es ist praktisch unmöglich sich nicht zu entscheiden.

Wenn ich mich für das nicht entscheiden, entscheiden, entscheiden andere für mich. Die anderen drücken mir ihren, Willen, ihren Wunsch, ihre Begehrlichkeiten auf.
Oftmals denken wir g
ar nicht selber und lassen das Massenbewusstsein für uns denken. Dann heißt es nur, ich kann das nicht machen, denn was würden denn die anderen dazu sagen. Ich persönlich habe dies mit meinen Dankbarkeits Stammtischen erlebt. Es war gegen die Meinung der Mehrheit, dass man einfach einen Abend lang dankbar und glücklich ist.

Gerade hier habe ich eine Entscheidung getroffen und diesen Dankbarkeits Stammtisch trotz vieler Kritik, vor allem aus meinem Umfeld gegründet. Solche Stammtische werden noch viel folgen, dazu habe ich mich entschieden. Da fällt mir nur ein Lied der Titel eines Liedes ein:
"Lass sie reden" jedem recht getan ist eine Kunst die niemand kann.

Wahres Denken ist
frei von Furcht, denn es ist ein Denken vom Standpunkt der eigenen Wahrheit aus. Ich habe gelernt mich für Glück, Frieden, Harmonie, Sicherheit, Freude, Erfolg, Gesundheit, Fülle, Reichtum, Liebe, Dankbarkeit und Zufriedenheit, sowie alle Segnungen des Lebens zu entscheiden.

Natürlich kann auch etwas anderes auf mich zukommen, als für das was ich mich entschieden habe, doch genau darum geht es ja im Leben. Diese unangenehmen Dinge, welche den einen Menschen härter und öfter treffen als andere, anzunehmen. Zu akzeptieren was gerade ist, dies dann loszulassen und voller Freude wieder auf alle Segnungen und Geschenke des Lebens zu warten. Da gibt es ein sehr gutes Buch von Byron Kathie mit dem Titel: "Lieben was ist"

Wenn einmal etwas geschehen ist, können wir dies sowieso nicht mehr rückgängig machen. Mein Sohn sagte immer: Papa reg di nit auf, des is hoit a so, da ko ma nix mochn. Dadurch habe ich gelernt negative Dinge anzunehmen, aber mich für Lösungen anstatt Probleme zu entscheiden. Ich entscheide mich bewusst für das Positive, auch wenn mir gerade Herausforderungen begegnen.

Wir haben alle (zumindest hier in Europa) den freien Willen um selbstständig zu denken und zu wählen. Andere Menschen, auch wenn sie uns sehr naheste
hen, können niemals wissen, was das Beste für uns ist. Ja sogar unsere Gefühle sind eine Ergebnis unseres Denkens. Entscheiden wir uns für gute, positive Gefühle oder für Kummer und Schmerz?

Ich sage mir jeden Morgen nach dem aufstehen:
* Ich entscheide mich dafür heute glücklich und dankbar zu sein * Ich entscheide mich dafür heute Erfolg zu haben (Erfolgstagebuch) * Ich entscheide mich heute zu lächeln und Freude zu haben * Ich entscheide mich heute den Menschen mit Liebe zu begenen * Ich entscheide mich heute für den Frieden in
meinem Herzen

Je weniger wir uns sel
bst entscheiden, desto mehr beherrscht der Geist der schweigenden Mehrheit, das Massenbewusstsein unser Leben!!

Welche Entscheidung
triffst du in diesem Moment??

und vergiß ni
cht, unser Leben ist die Summe unserer Entscheidungen!!

ich wünsche dir eine wunderbare Zeit und viel Sonne im Herzen, HELI

Interview mit Gott


Ich träumte, ich hätte ein Interview mit Gott

"Du möchtest also ein Gespräch mit mir?" fragte Gott
"Wenn Du die Zeit hast", sagte ich.

Gott lächelte.

"Meine Zeit ist die Ewigkeit"

"Welche Fragen würdest Du mir gerne stellen?"

"Was erstaunt Dich am meisten an den Menschen?"

Gott antwortete....

"Dass sie der Kindheit überdrüssig werden. Sich beeilen, erwachsen zu werden, um sich dann danach zu sehnen, wieder Kinder sein zu können."

"Dass sie um Geld zu verdienen ihre Gesundheit auf’s Spiel setzen und dann ihr Geld ausgeben, um wieder gesund zu werden."

"Dass sie durch die ängstlichen Blicke in ihre Zukunft das Jetzt vergessen, sodass sie weder in der Gegenwart, noch in der Zukunft leben."

"Dass sie leben, als würden sie niemals sterben, um dann zu sterben, als hätten sie nie gelebt."

Gott nahm meine Hand und wir schwiegen gemeinsam eine Weile Dann wollte ich wissen...
"Was möchtest Du, dass Deine Kinder lernen?"

Gott antwortete mit einem Lächeln:

"Dass man niemanden veranlassen kann, jemanden zu lieben, sondern zulassen darf, geliebt zu werden."

"Dass es nicht förderlich ist, sich mit anderen zu vergleichen."

"Dass eine "reiche" Person nicht jemand ist, der/die das Meiste hat, sondern vielleicht das Wenigste braucht."

"Dass es nur einige Sekunden braucht, einem Menschen tiefe Wunden zuzufügen, jedoch viele Jahre, diese wieder zu heilen."

"Dass Vergebung durch gelebtes Vergeben geschieht."

"Dass es Menschen gibt, die sie tief und innig lieben, jedoch nicht wissen, wie sie ihre Gefühle ausdrücken können."

"Dass zwei Menschen dasselbe betrachten können und es unterschiedlich sehen."

"Dass es manchmal nicht genug ist, Vergebung zu erhalten, sondern sich selbst zu vergeben."

"Und dass ich hier bin......immer."

Unbekannter Autor

Liebe Freunde, diese wunderbare Geschichte habe ich heute von meinem lieben Freund Werner Forneberg aus Bremen bekommen. Mir hat sie so gut gefallen, dass ich sie gleich hier in meiner Homepage veröffentlicht habe. Es sind so unglaublich viele Weisheiten hier in dieser Geschichte und auch ich selber habe mich oft genug darin erkannt.

wünsche euch eine wunderbare Zeit mit viel Sonne im Herzen, HELI

Dienstag, 4. Januar 2011

Selbstliebe


"Nur wenn ich mich selbst liebe, kann ich auch andere lieben"

Wir wurden geboren, weil es hier auf Erden eine Aufgabe für uns gibt. Diese gilt es zu erkennen und zu erfüllen. Wenn uns dies gelingt, dann haben wir den Sinn des Lebens erkannt und führen ein glückliches Leben.

Denken wir immer gut von uns und unseren Mitmenschen. Ich habe dazu eine Buchzusammenfassung "Der Mensch ist da um gut zu sein" des Friedensnobelpreisträgers Desmond Tuto geschrieben und auf diesem Blog veröffentlicht.
http://freude-im-leben.blogspot.com/2010/11/buchzusammenfassung-der-mensch-ist-da.html

Fühlen wir uns immer erwünscht und geliebt, denn die schönste und größte Liebe steckt in uns selber. Ich hatte das große Glück die grenzenlose Liebe in mir selber zu entdecken, darum bin ich nie mehr von der Liebe anderer abhängig. Es ist zwar ein sehr schönes Gefühl von anderen geliebt zu werden, doch was ist, wenn es diese Person nicht mehr gibt, oder sie einen anderen liebt??

Hier fällt mir wieder ein guter Spruch ein: Egal was du tust, egal wohin du gehts - mitnehmen musst du dich immer selber.
Es gibt auch ein humorvolles Buch dazu: "Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest"

Ich kann tausende Menschen haben, die mich lieben, wenn ich mich selber nicht mag, werde ich kein glückliches Leben führen können.

Hier freue
ich mich schon sehr auf meine neue Tätigkeit, der Begleitung mit Herz und Liebe, denn ich habe es mir zum Ziel gesetzt, meinen Mitmenschen genau diese Selbstliebe und Lebensfreude zu vermitteln. Hier kann ich sehr viel aus eigener Erfahrung berichten.

Vergessen wir niemals, wir sind der Mensch, mit dem wir am meisten Zeit verbringen, darum ist es von Vorteil, wenn wir uns selbst mögen.

Lernen wir uns selbst zu vergeben! Selbstvorwürfe und Schuldgefühle blockieren uns, sie rauben unsere Kraft, unsere Motivation und vor allem rauben sie unsere Lebensfreude. Gut dass es da Lebensfreudetrainer gibt. :)
Das unangenehme daran ist nämlich, wenn wir uns selbst nicht vergeben und verzeihen, wird alles immer nur noch schlimmer, denn ohne Lebensfreude macht das Leben keinen Spass. Es geht hier nicht um den kurzen Glücksmoment, sondern um ein ständiges Glücksgefühl, der Sonne in unseren Herzen.

Verzeihen wir auch allen anderen Menschen, hier habe ich auch sehr viel persönlich gelernt. Wenn ich mich ärgere, belastet es nur mich persönlich, dem anderen, über den ich mich ärgere ist dies völlig egal. Ich störe damit nur meinen eigenen Seelenfrieden.
Mein erstes Buch, welches ich in dieser Hinsicht gelesen habe, war vor ca. 15 Jahren. "Nie wieder ärgern".
Ich gebe zu, dies gelingt mir auch heute noch nicht immer, aber zumindest belasten mich Ärger, Zorn, Neid, Mißgunst, Eifersucht und alle anderen diese Dinge, in keinster Weise mehr. Es ist wie bei einer Kasette, einer CD, einer Festplatte usw. wenn ich etwas anderes, neues, raufspiele, ist zwar auch das alte noch vorhanden, doch hören oder sehen, kann ich nur das Neue. Genauso ist es mit unserem Unterbewusstsein und unseren Gedanken.

Negative Dinge belasten mich nur noch einen kurzen Augenblick, da das Positive um so viel mehr wiegt und alle meine Datenspeicher mit schönen, positiven, guten Gedanken und Eindrücken aufgeladen sind.

Je größer und edler unsere Ziele sind, desto höher schwingen wir uns empor und umso mehr Freude in diesem Leben spüren wir.
Je schlechter wir über uns und andere denken, umso tiefer sinken wir und sehen nur mehr wenig Sinn auf dieser Welt zu sein.
(dies weiß ich alles aus eigener Erfahrung und habe es öfters erlebt, jetzt beobachte ich dies sehr oft bei meinen Mitmenschen, leider wird diese Erfahrung sehr oft verdrängt)

Vergessen wir niemals: Die Ursachen für alle unsere Erfahrungen, liegen in unserem Denken und Fühlen!!!
Die Erfahrungen und Erlebnisse im Außen sind immer nur die Wirkung, die Ursachen setzen wir mit unserem Denken. Gedanken werden wahr, schon Hiob sagte:
"Was ich befürchtet habe, ist über mich gekommen" (Hiobs Botschaft)

Da ich der Schöpfer (meines eigenen Lebens) bin, kann ich meine Gedanken jederzeit ändern. Wenn aus irgendeinem Grund etwas in meinem Leben passiert ist, kann ich dies zwar nicht mehr ändern, aber ich kann sehr wohl meine Einstellung dazu verändern. Es liegt in meiner Macht wie ich darauf reagiere. (Auch das musste ich lernen)

Die Erkenntnis dass ich jederzeit meine Einstellung und Gedanken verändern kann, macht uns unbesiegbar, sodass wir uns über alle Probleme und Schwierigkeiten erheben können. Dazu habe ich auch noch die absolute Gewissheit,
dass ich niemals tiefer fallen kann, als in die Hand Gottes.
Es hängt nicht davon ab, welche Religion wir leben sondern einzig und allein dass wir an einen Gott glauben. Ich glaube an den Gott in uns selber, daher bin ich mit unglaublicher Lebensfreude gesegnet.

Wann immer es mir nicht gut geht, sage ich:
* Gott wohnt in mir, spricht zu mir (die Frage ist, höre ich ihm überhaupt zu) und begleitet mich auf allen meinen Wegen

* Dank der göttlichen Kraft und Intelligenz ist mir nichts unmöglich (im Spass sage ich öfters: "Gott und ich wissen alles, was ich nicht weiß, weiß Gott")

* Wenn Gott für mich ist, (sonst wäre ich nicht geboren) wer sollte dann gegen mich sein??

* Gott enthüllt mir zur rechten Zeit, alles was ich wissen muss.

* Gott liebt mich und sorgt für mich.

wenn mich wieder mal wer kritisiert so sage ich mir:

"Ich bin eins mit Gott in meiner Mitte"

Viele Menschen halten noch immer Geld, Sexualität und Glaube für ein Tabuthema, über das man nicht spricht, schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Ich habe mit vielen erfolgreichen Persönlichkeiten und auch Menschen die viel in der Öffentlichkeit stehen gesprochen. Ihr werdet es nicht glauben, aber es waren genau diese Themen über die wir geredet haben.
In meinen 15 Jahren wo ich mich mit Persönlichkeitsbildung befasse, habe ich noch keinen erfolgreichen, oder berühmten Menschen getroffen, der nicht an einen Gott glaubt, über ihn spricht oder ihm vieles zu verdanken hat. Diese Menschen leben nach dem Motto:

"Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott"






schöner kann man die Liebe zu sich selbst nicht beschreiben.

wünsche euch eine wunderbare Zeit mit viel Sonne im Herzen, HELI

Montag, 3. Januar 2011

Gedanken


Mein Leben ist ein Produkt meiner Gedanken


schon Jesus sagte:
"Euch geschehe nach eurem Glauben"

Alles in meinem Leben beginnt mit meinen Gedanken. Alle meine Gedanken sind frei. Ich kann meine Gedanken bestimmen, ob Gute oder Schlechte Gedanken. Alles ist meine Entscheidung.
Ich kann zwar schlechte Gedanken nicht daran hindern, dass sie zu mir kommen,
sehr wohl aber dass sie bei mir bleiben.

Durch die Macht meiner Gedanken, kann ich Ziele erreichen, Probleme lösen, Ängste verringern und Sorgen abbauen. Ich fördere durch gute und positive Gedanken meine Gesundheit und unterstütze die Heilung von Krankheiten.

Je positiver und klarer meine Gedanken sind, desto angenehmer und erfolgreicher verläuft mein Leben. Positives Denken beginnt mit dem anzapfen meiner Kraftquellen, sowie aus meiner Lage das jeweils Beste zu machen.

Der feste Glaube an das gelingen einer Sache ist die Grundlage allen schöpferischen Denkens und Handelns.
Nur dann, wenn ich etwas für möglich halte kann ich es auch erreichen.
Bsp:
Ein Universitätsprofessor fragte einmal seine Studenten wer sich vorstellen kann, einmal der Präsident der USA zu werden. Kein einziger hob seine Hand. Der Professor sagte: "Wenn ihr es euch nicht einmal vorstellen könnt, wie solltet ihr es dann jemals werden?"
Für alle deutschen und österreichischen Freunde: Gerhard Schröder kam einmal Nachts mit seinen Freunden am Bundeskanzleramt in Bonn vorbei, rüttelte kräftig am Gitter und rief ich will da rein. Er hat ganz fest daran geglaubt Bundeskanzler zu werden und hat es dann auch geschafft indem er sogar gegen den "Einheitskanzler Helmut Kohl gewonnen hat" Daselbe gilt auch für Alfred Gusenbauer dem österreichischen Kanzler. Schon in der Sandkiste war er davon überzeugt Bundeskanzler zu werden und hat gegen den amtierenden BK Wolfgang Schüssel gewonnen, obwohl ihm niemand eine Chance gab und er alle Wahlen bis dahin verloren hatte. Solche Bsp. gibt es sehr viele. Dazu habe ich einige Biographien erfolgreicher Menschen gelesen.

Zu mir sagte mal einer:
"Du hast immer Recht!! Wenn du glaubst du schaffst es, dann schaffst du es auch, wenn du glaubst dies ist nicht möglich, dann wird dies auch nicht möglich sein.

Ich handle heute so, als ob mein Wunsch bereits Realtität wäre und benehme mich, als der Mensch, der ich gerne sein will. Zum Abschluss fällt mir noch eine schönes Gedicht ein.

Achte stets auf Deine Gedanken,
sie werden zu Worten.

Achte auf deine Worte,
sie werden zu deinen Handlungen.

Achte auf deine Handlungen,
sie werden zu Gewohnheiten.

Achte auf deine Gewohnheiten,
sie werden zu deinem Charakter.

Achte auf deinen Charakter
er ist dein Schicksal.

wünsche euch eine wunderbare Zeit mit viel Sonne im Herzen, HELI