Dienstag, 30. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 128


Gestern ging es um Menschen, welche wir als Salz der Erde bezeichnen können.

Dabei gibt es solche Menschen, welche für uns unerreichbar sind wie Mutter Theresa, Nelson Mandela, Jesus usw. aber es gibt auch solche, die uns als Motivation und großes Vorbild dienen können, auch in der eigenen Gemeinde.

128. Frage: Was zeichnet Menschen aus, um als Salz der Erde bezeichnet zu werden???

  • Liebe zu den Menschen- Liebe zum Leben - Liebe zu Gott und der Schöpfung
  • ihre innere Freude, ihre Lebensfreude und ihre Gelassenheit
  • ihre Achtsamkeit, Barmherzigkeit und ihr Mitgefühl
  • ihr Glaube und das Vertrauen in Gott, in das Leben und in die Menschen
  • Bewusstheit, Demut, Dankbarkeit und Zufriedenheit
herzliche Grüße von Helmut

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Montag, 29. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 127

Am Sonntag ging es um die Religion, das Evangelium und den Glauben. Heute geht es um das Salz der Erde. Kenne ich Menschen, welche das Salz der Erde sind und was zeichnet diese Menschen aus ???

127. Frage: Kenne ich Menschen, die man als Salz der Erde bezeichnen kann ???

Mutter Theresa, Nelson Mandela, Jesus Christus, die kleine Therese von Liseux - unerreichbar große Vorbilder

Papst Franziskus und einige andere kirchliche Würdenträger, die das Wort Würde verdient haben, wie uns Erzbischof Franz Lackner und andere.

Hans Weyringer ein Künstler aus Neumarkt, Familie Rosenstatter aus Seeham, Franz Keil der Obmann der Bio-Heu-Region und in Berndorf kenne ich auch Menschen, welche ich als Salz dieser Erde bezeichnen würde.

Pfarrer Christoph Eder, Haberl Franz, Franziska Maislinger, Familie Kreiseder (Breitbrunn), Elisabeth und Maria, und viele andere, welche sich in den Dienst der Allgemeinheit stellen.

Meine Freunde Walter und Petra,Wolfgang Reichl, Werner Forneberg, Syra Kolb,

herzliche Grüße von Helmut Mühlbacher

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Sonntag, 28. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 126

Vor ein paar Tagen ging es um die Erfahrung mit Armut. Heute am Sonntag dreht sich die Frage von Richard Rohr um Religion und das Evangelium.

126. Frage: Wann habe ich erkannt, dass die Religion sich im Gegensatz zum Evangelium Jesus befindet ???

Vor einigen Jahren habe ich dies erkannt, denn es ist nun einmal Tatsache, dass die kirchliche Lehrmeinung oftmals dem Evangelium entgegensteht. Jetzt unter Papst Franziskus ist es ein wenig anders geworden, aber vorher hat die offizielle Kirche meistens von Wasser gepredigt und Wein getrunken.

Jesus hat die bedingungslose Liebe vorgelebt, diese sucht man in der offiziellen Kirche vergebens. Ja darum ist die Religion und die Kirche auch in vielen Dingen heute so unglaubwürdig, obwohl die Menschen gerade in dieser Zeit HALT und ein Vorbild brauchen würden.

wünsche euch allen noch einen wunderschönen Sonntag voller Sonne im Herzen

herzliche Grüße von Helmut Mühlbacher

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Mittwoch, 24. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 125


Heute geht es Armut. Wenn man die Nachrichten hört, oder Zeitungen liest, denkt man immer öfters an Armut. Vor kurzem waren einige Menschen aus Tansania bei uns auf dem Bauernhof, da kann man dann erfahren, was wirkliche Armut ist.

125. Frage: Was ist meine Erfahrung mit Armut???

Ich bin sehr dankbar für meinen unglaublichen Reichtum, sowohl innen als auch im Außen. Ja ich habe viel mehr, als ich überhaupt brauche.

Obwohl ich sehr offen über meine Gedanken und Gefühle spreche und schreibe, werde ich mich diesmal zurückhalten und nicht sagen, was ich für die Armen Menschen hier auf Erden tue.

Ja ich habe Erfahrung mit Armut anderer Menschen und ja ich versuche ein klein wenig zu helfen, so gut es mir halt mit Gottes Hilfe möglich ist.

herzliche Grüße von Helmut Mühlbacher

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Dienstag, 23. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 124


Zuletzt ging es hier sehr viel um Besitz, Geld, Macht, Ruhm und Reichtum. Heute dürfen wir uns wieder mit Gedanken und Gefühlen befassen.

124. Frage: Was sind die Situationen, in denen ich versucht bin, meine Gefühle zu vermeiden und meine Gedanken zu verdrängen???

  • Bei Gesprächen in der Öffentlichkeit.
  • wenn ich keine oder wenig Liebe spüre
  • bei fehlendem Verständnis
  • bei Begegnungen mit anderen Menschen, wenn ich nicht vertraue
Bei all diesen Situationen halte ich mich zurück. Voll und ganz ausleben, sowie meine Gedanken und Gefühle kann ich am besten hier im Internet und das tue ich auch.

herzliche Grüße von Helmut Mühlbacher

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Montag, 22. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 123


Irgendwie dreht sich bei den Fragen von Richard Rohr immer sehr viel um Besitz, Eigentum, Macht, Ruhm, Ego und Positionen im Leben.

123. Frage: Wie haben mich Besitz, Macht, Positionen und Eigentum beeinflusst??

Nicht besonders intensiv.

Weil ich die große Gnade und Gelegenheit hatte, viele Mächtige kennenlernen zu dürfen und gesehen habe, dass ich als normaler Mensch sehr glücklich und zufrieden bin.

Meine Dankbarkeit im Leben kann mir keine Macht, keine Position oder kein Reichtum dieser Welt schenken. Es ist der größte Reichtum, denn ich besitzen darf.

Ja auch hatte ich die Gnade, viel Besitz und Eigentum verwalten zu dürfen.  Dafür bin ich sehr dankbar und glücklich.

Ich habe gemeinsam mit meiner Frau, das Erbe vieler Generationen (Erbhof)achtsam verwaltet, vermehrt und was wir konnten, verbessert. Nun dürfen wir voller Freude und Gelassenheit von diesem Besitz loslassen und es in jüngere Hände geben.

Warum weiß ich nicht, aber ich kann euch nicht sagen, wie demütig, dankbar und voller Freude im Leben, ich für diese wunderbaren Augenblicke hier auf Erden bin, die ich erleben durfte und hoffentlich noch lange geniessen darf.

DANKE lieber Gott für ALLES !!!

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Samstag, 20. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 122



Da ich eine wunderschöne, positive Erfahrung machen durfte, habe ich euch darüber berichtet und deshalb gibt es erst heute wieder eine neue Frage von Richard Rohr. Dieses mal geht es um unsere Hoffnungen, Träume und Wünsche.

122 Frage: Welche Hoffnungen habe ich in den Himmel verlegt, die ich bereits hier und jetzt leben könnte.

Für mich persönlich eine komische Frage, denn entweder ich lebe meine Träume im Hier und Jetzt oder es sind eben noch Träume. In den Himmel brauche ich gar nichts verlegen, solange ich hier auf Erden noch leben darf, ist es für mich wichtig, das BESTE aus diesem Leben zu machen.

Sicher rede ich mich leicht, denn meine Träume haben sich schon alle erfüllt, ja ich habe mehr bekommen, als ich mir jemals gewünscht habe. Nun habe ich andere Träume und Visionen.

  • Hoffnung auf Frieden - beginnt bei mir selbst
  • Hoffnung auf bedingungslose Liebe - muss ich selber leben
  • Hoffnung mich selbst zu erkennen - daran kann ich auch hier auf Erden arbeiten
  • Hoffnung Jesus zu begegnen und ihn als meinen Freund zu haben - ist auch hier jederzeit möglich, muss mich nur dafür entscheiden.
  • Hoffnung auf Zufriedenheit, Glück und Friede im Herzen - kann ich auch hier auf Erden haben
  • Hoffnung dem lieben Gott oder einer wunderschönen Göttin zu begegnen und bei einem Glas Wein über Gott und die Welt zu reden - kann ich auch hier, Gott redet immer und überall mit uns, die Frage ist nur, ob wir ihn verstehen oder verstehen wollen
  • Hoffnung auf das Paradies - das haben wir auch bei uns in der Bio-Heu-Region und es gibt noch viele kleine Paradiese hier auf Erden.

Also es gibt nichts, was ich mir immer Himmel wünsche, dass ich nicht schon auf Erden leben könnte.

  • Hoffnung die lieben Verstorbenen zu sehen, meine Oma und andere mir ans Herz gewachsene Menschen, ja das ist hier auf Erden nicht möglich, da freue ich mich dann im Himmel.
herzliche Grüße von Helmut Mühlbacher

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Mittwoch, 17. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 121


Aus aktuellem Anlass gibt es heute keine Frage von Richard Rohr und auch von mir keine Antwort. Stattdessen gibt es ein eindeutiges Glaubensbekenntnis zu Gott und seiner Schöpfung.

Liebe Leserin, lieber Leser meiner Gedanken

Heute gibt es eine echte Liebeserklärung an Gott, an das Leben und seine ganze Schöpfung.

Da wir oftmals für Gefühle, Erlebnisse und unglaubliche Augenblicke keine Worte verwenden können, weil sie sich einfach nicht erklären lassen, durfte ich entsprechende Fotos machen, die ihr alle sehen könnt.

Sonnenuntergang am 13.06.2015 um 19.36 Uhr
Sonnenuntergang am 13.06.2015 um 19.36 Uhr

Letzten Samstag durfte ich erleben, was es heißt sich voll und ganz in Gottes Gegenwart hinzugeben.

Gott ist unbegreifbar, unfassbar, unerklärbar und keiner hat ihn je gesehen.

Umso ergreifender waren deshalb die Zeichen seiner Schöpfung und die eindeutige Botschaften, welche ich bekommen habe.

Lebensfreude gibt es vor allem beim betrachten von der Schönheit unserer Natur
Lebensfreude gibt es vor allem beim betrachten von der Schönheit unserer Natur

So wie dieser Paragleiter frei über die großartige Landschaft aus Berge und Seen schwebt, so dürfen auch wir uns fühlen, wenn wir keine Erwartungen mehr haben und Gott vertrauen.

Natürlich können wir Träume, Visionen und Ziele haben, aber unsere Erwartungen müssen wir loslassen.

Nur so viel, meine eigenen, persönliche Ziele wurden alle übertroffen, nur weil ich mich voll und ganz Gott und dem Leben anvertraut habe.

Jetzt heißt es wieder einmal loslassen, von Eigentum, von Besitz, von unserem Bauernhof, vor allem aber von meinem eigenen EGO und vielen anderen Dingen.

Wie diese Wolken vorüberziehen, so vergänglich ist auch unser Erfolg, unser materieller Besitz, aber auch unser eigenes Leben.

Dies dürfen wir bei all unserem streben nach MEHR und BESSEREN niemals vergessen.

aufziehen der ersten Gewitterwolken am Zwölferhorn in St.Gilgen
aufziehen der ersten Gewitterwolken am Zwölferhorn in St.Gilgen am Wolfgangsee

Nach kurzer Zeit am Berg kamen viele Gewitterwolken und heftiger Wind, sodass die Fahrt mit der Seilbahn eingestellt wurde.

Nachdem das Gewitter vorüber war und die Gondel wieder in Betrieb, hatten es die japanischen, chinesischen, deutschen und andere Urlaubsgäste sehr eilig, wieder ins Tal zu kommen. Ich ließ ihnen den Vortritt und ging noch einmal ganz allein zum Gipfel.

Was ich dort erleben durfte, kann man nicht erklären oder beschreiben, aber ich durfte es fotografieren.

Gottes Licht strahlt auf das Kreuz Christi und in der Mitte sieht ein betender Engel zu
Gottes Licht strahlt auf das Kreuz Christi und in der Mitte sieht ein betender Engel zu

Habt ihr das gesehen???
Gottes Licht strahlt auf das Kreuz Christi und in der Mitte ist ein betender Engel, umhüllt von Wolken und Orbs. Voller Demut und Dankbarkeit habe ich diesem Schauspiel zusehen dürfen.   

Erst nachdem ich mich dann in eine Blumenwiese am Berg gelegt hatte, begann ich schön langsam zu fragen, was dies alles bedeutet, welches Zeichen, welche Botschaft verbirgt sich dahinter???

Lieber Gott, was willst du mir damit sagen???

Nun müssen wir wissen, dass Gott überall und immer zu uns Menschen spricht, zu jeder Menschenseele. Die Frage ist nur, ob wir ihn hören können oder auch hören wollen.

Dazu müssen wir aber erst einmal in die Stille gehen.

Wenn wir Gottes Stimme als Intuition in uns hören oder spüren, ist noch lange nicht sicher, ob wir ihn und seine Botschaft auch verstehen.

Blumenwiese und darüber ziehen die Wolken
Blumenwiese und darüber ziehen die Wolken

Also habe ich meine Gedanken genauso wie diese Wolken ziehen lassen.

Dabei gab es folgende Erkenntnis:

Mein Traum und meine Vision war es immer, so viele Dankbarkeits- Stammtische wie möglich zu gründen. Dies ist aber leider gleich mehrfach gescheitert.

Nicht an den Umständen oder anderen Menschen, sondern an mir selbst und meinen Erwartungen. Es war ganz einfach das falsche Motiv.

Zuerst wollte ich in meiner Heimatgemeinde diesen Dankbarkeits- Stammtisch gründen, denn wenn man es im eigenen Ort schafft, gelingt es auf der ganzen Welt.

Also gab es gleich mal eine Postwurfsendung und viele persönliche Einladungen. Das Ergebnis war ein grandioses Scheitern im eigenen Dorf und deshalb gibt es noch immer keine Dankbarkeits- Stammtische der Sonne im Herzen.

Logo der Dankbarkeits Stammtische
Logo der Dankbarkeits Stammtische
 
Danach schrieb ich ein Buch mit dem Titel “DANKE lieber Gott für ALLES” mit einem eigenen Anmeldeformular für diese Stammtische.

In diesem Buch geht es vor allem um die Liebe zum Leben, um Dankbarkeit, Lebensfreude und wie sich alle meine Wünsche bis dahin erfüllt haben.

Doch auch hier wieder das falsche Motiv. Gott gab mir die richtigen Worte und ich habe alles aus dem Herzen für die Herzen der Menschen geschrieben.

Mein Motiv war leider wieder einmal nur vom Verstand und den Erwartungen geprägt.

Danke lieber Gott für Alles

Ich erwartete tatsächlich, damit ein Bestsellerautor zu sein und dass sich viele Menschen melden, um bei den Dankbarkeits- Stammtischen mitzuwirken.

Ja ich wollte damit etwas Besonderes bieten und mit diesem Buch die Welt ein klein wenig positiver verändern.

Nun muss ich aber ehrlich zugeben, das Buch und die Dankbarkeits- Stammtische waren nur Mittel zum Zweck, um mein größtes und eigentliches Ziel zu erreichen.

Einmal vom Papst empfangen zu werden, ihm die Hand reichen zu dürfen und mit ihm zu reden. Davon habe ich schon als kleines Kind und später dann als Ministrant geträumt.

Warum weiß ich selber nicht, verrückt nicht wahr?? Wahrscheinlich hatte ich Minderwertigkeitskomplexe.

Um mir diesen Traum zu erfüllen habe ich Kardinal Christoph Schönborn unseren Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer und einige andere Menschen auf unseren Bauernhof eingeladen, sowie mit vielen prominenten Persönlichkeiten über die Vision der Dankbarkeits- Stammtische gesprochen.
Wenn man fest genug an seine Träume glaubt, etwas dafür tut und den Glaube an Gott niemals verliert, dann können sich tatsächlich alle Träume erfüllen. So war es auch bei mir.

Vom 26.06.2014 bis zum 01.07.2014 durfte ich unseren Erzbischof von Salzburg Franz Lackner und eine Pilgergruppe zur Palliumsverleihung durch Papst Franziskus nach ROM begleiten.

Es war ein unvergessliches Ereignis, welches ich ganz fest und tief in meinem Herzen gespeichert habe.

Hier ein Bild, welches ich fotografierte. Da kann man sehen, wie nahe ich Papst Franziskus sein durfte. Ich kann es immer noch nicht glauben und bin dafür einfach nur demütig und von Herzen dankbar.

Papst Franziskus verleiht das Pallium an den Erzbischof von Salzburg Franz Lackner und ich durfte das fotografieren
Papst Franziskus verleiht das Pallium an den Erzbischof von Salzburg Franz Lackner und ich durfte das fotografieren
 
Ich durfte ihm zwar nicht die Hand geben, aber viele Fotos von ihm machen.






Damit war auch mein größter Traum erfüllt und ich konnte die Dankbarkeits- Stammtische loslassen und mich wieder mehr auf den Bauernhof und die Tätigkeit in der Bio-Heu-Region konzentrieren.


Jetzt wo ich nichts mehr erreichen will, keine Erwartungen mehr habe und auch nichts mehr gründen muss, fühlte ich mich so frei und wunschlos glücklich wie die Vögel im Sonnenuntergang. Ja ich hatte tatsächlich meinen Frieden im Herzen gefunden.

Sonnenuntergang mit Vögel Bio-Heu-Region März 2015
 
Man soll aber die Rechnung niemals ohne Gott machen. Gott lässt sich nicht für persönliche und eitle Ziele unseres Egos mißbrauchen.

Der Gedanke mit der Dankbarkeit hat mir keine Ruhe mehr gelassen und so habe ich nicht nur um geistliche Begleitung gebeten, sondern auch Gott um eindeutige Zeichen.

Mein Herz und meine Seele lassen mich nicht mehr zur Ruhe kommen, denn es geht schon lange nicht mehr um mich, sondern darum, auch für andere Menschen da zu sein, ohne irgendwelche Erwartungen zu haben oder die Bedürfnisse meines Egos zu erfüllen.

Lieber Gott, du hast mir an nur einem einzigen Tag 3 klare Botschaften und Zeichen in diese Welt geschickt und mittlerweile habe ich deine Botschaft auch verstanden.

1. Botschaft

Gottes Licht strahlt auf das Kreuz Christi und in der Mitte sieht ein betender Engel zu
Gottes Licht strahlt auf das Kreuz Christi und in der Mitte sieht ein betender Engel zu

Wir Menschen müssen wieder mehr miteinander statt nebeneinander und gegeneinander leben. Wir brauchen wieder mehr Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.
  • mehr Kooperation statt Konkurrenz
  • mehr Gemeinsamkeit statt Leistungsdenken und Einsamkeit
  • mehr Kommunikation statt Konfrontation
  • mehr Hilfe und Barmherzigkeit statt urteilen und verurteilen
  • mehr Güte und teilen statt der Geiz ist Geil – Mentalität
  • mehr Liebe statt Angst
All dies kann DANKBARKEIT bewirken und hervorbringen.

Vergessen wir niemals, dass ein Dankgebet das wirkvollste und erfüllendste Gebet von allen ist.

Die Dankbarkeits-Stammtische können uns dies wieder ins Bewusstsein bringen.

Ja ich habe die 1. Botschaft von dir lieber Gott klar und eindeutig verstanden. Aus der Vision der Dankbarkeits- Stammtische muss jetzt eine Mission zur Dankbarkeit werden, mit allen Konsequenzen.

2. Botschaft

Sonnenuntergang über dem Haunsberg am 13.06.2015
Sonnenuntergang über dem Haunsberg am 13.06.2015

Mir fehlt das Feuer der Leidenschaft und der Begeisterung. Aus diesem Grund hast du mich auf den Buchberg bei Mattsee geschickt, um diesen Sonnenuntergang und deine eindeutige Botschaft erleben zu dürfen.

Ich muss brennen für meine Berufung, ich muss brennen für das Anliegen Gottes. Du lieber Gott hast mich mit vielen Talenten und Fähigkeiten ausgestattet als ich geboren wurde. Nun ist es Zeit diese der Welt und den Menschen zur Verfügung zu stellen.

Derzeit habe ich Angst, dir nicht zu genügen, den Menschen nicht zu genügen und habe keine Ahnung, wie ich alle meine Stärken, Fähigkeiten und Talente einsetzen soll.

Da fällt mir gerade ein Beitrag von Nelson Mandela ein, den er bei seiner Begrüßungsrede als Präsident gehalten hat. Diese steht übrigens auch in dem Buch “DANKE lieber Gott für Alles”.

 „Unsere tiefgehendste Angst ist nicht, wir könnten ungenügend sein.
Unsere tiefste Angst ist, über alles Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns am meisten Angst macht.
Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen?
Du bist ein Kind Gottes. Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt. Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich klein zu machen, damit andere um dich herum sich nicht unsicher fühlen.

Wir sind alle dazu bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.

Wir sind geboren, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.

Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.

Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart von selbst andere.“ (Nelson Mandela)

Lieber Gott, ich habe Angst, ich habe eine Scheiß-Angst, wieder mit den Dankbarkeits- Stammtischen zu beginnen. Bis jetzt wurde ich nur kritisiert, belächelt und habe viele Nachteile erfahren.

Ja es drohten sogar mein altes, wunderbares, bequemes Leben und viele alte Beziehungen sowie Freundschaften auseinanderzubrechen.

Ich war großteils sehr glücklich und zufrieden mit meinem alten, sicheren Leben, dass von tiefer Dankbarkeit geprägt war.

Nicht mein Wille geschehe, sondern dein Wille.

Botschaft klar verstanden, ich brenne wieder für die Dankbarkeits- Stammtische und werde alles dafür tun, um meine Talente, Fähigkeiten und Begabungen richtig einzusetzen. Ja ich gebe mein BESTES.

3. Botschaft

Sonnenuntergang über dem Haunsberg am 13.06.2015
Sonnenuntergang über dem Haunsberg am 13.06.2015

Die dritte Botschaft von dir lieber Gott war wieder sehr eindeutig.

Nachdem dunkle Wolken unsere Sonne im Herzen oftmals verdunkeln und es scheint, als würde die Sonne untergehen, gibt es immer wieder neue Hoffnung.

Genauso ist es in unserem Leben. Wie oft erleben wir die dunklen Seiten des Lebens.

Ängste, Sorgen, Zweifel, Kummer, Trauer und Leid können jeden Menschen von uns treffen, aber mit dem nächsten Foto gibst du uns allen wieder viel Mut, Zuversicht und Hoffnung.

Sonnenuntergang am 13.06.2015 in Feichten bei Berndorf, nur ein paar Minuten später nachdem die Sonne über dem Haunsberg untergegangen ist.
Sonnenuntergang am 13.06.2015 in Feichten bei Berndorf, nur ein paar Minuten später nachdem die Sonne über dem Haunsberg untergegangen ist.

DANKE lieber Gott, für dieses symbolische Foto.

Nur ein paar Minuten nach dem Untergang der Sonne in den dunklen, düsteren Wolken wurde es am Himmel plötzlich feuerrot und du hast mich vom Buchberg in Mattsee nach Berndorf Richtung Oichtental geschickt.

Nur ein paar Minuten später erschien die untergegangene Sonne wieder in voller Pracht und strahlte hell.

Damit zeigst du uns, wir dürfen niemals aufgeben, weder ich mit den Dankbarkeits Stammtischen, noch die Menschen in ihrem Leben.

Es können immer wieder Wunder geschehen, besonders dann, wenn wir diese am wenigsten erwarten.

Da fällt mir wieder ein Spruch ein:

Wer dankbar jeden Sonnenstrahl genießt, kann auch leichter mit dunklen Schatten leben. Dankbarkeit lässt die Sonne in uns so richtig strahlen.

Als Abschluss möchte ich mich bei dir lieber Gott sehr herzlich für diese 3 Botschaften bedanken und sage: DANKE lieber Gott für Alles!!!

Liebe Leserinnen und Leser, vor ein paar Jahren durfte ich ein sehr schönes Foto im Winter machen. So sieht für mich persönlich der Eingang ins Himmelreich aus.

Winterwald am Flurnsbach im Natuschutzgebiet Grabensee
Winterwald am Flurnsbach im Natuschutzgebiet Grabensee

Das Paradies auf Erden haben wir ja schon, da wir in der Bio-Heu-Region leben dürfen.

Sonnenaufgang über dem Grabensee
Sonnenaufgang über dem Grabensee

Montag, 15. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 120


Im vorigen Beitrag haben wir uns über den Besitz unterhalten. Es war schön einmal darüber nachzudenken, was ich alles besitze. Dabei ging es vor allem um Eigenschaften, obwohl wir natürlich auch das Geld und den materiellen Besitz nicht abwerten dürfen.

120. Frage: Was besitzt mich ???

Ha, da sind wir nun ....., was besitzt mich???
Wann wird der Besitz oder das Eigentum zur Belastung???

Der Besitz wird zur Belastung, wenn wir nicht loslassen können, oder wenn wir immer mehr haben wollen.

Das Ego besitzt mich ebenfalls. Ich kann nur mein Ego akzeptieren und es liebevoll annehmen. Gegen die Bedürfnisse meines Egos zu kämpfen wäre sinnlos.

Dann gibt es noch eine Reihe weitere Dinge, die mich besitzen.
  • der Computer und das Internet
  • der Bauernhof
  • der Wunsch die meiste Zeit bedingungslos lieben zu können
  • und Gott und den Menschen Freude zu bereiten
vielleicht noch der Traum und die Vision so viele Dankbarkeits Stammtische wie möglich zu gründen. Daher muss ich aufpassen, dass aus dieser Vision nicht eine Mission wird.

Jetzt wo ich mich zurückgezogen habe und es kein Bedürfnis mehr gibt, etwas zu gründen, Anerkennung zu finden oder sonst irgendwelche Motive für Dankbarkeits Stammtische stehen, habe ich wieder eine eindeutige Botschaft von Gott oder der Schöpfung bekommen.

Am Samstag war ich am Zwölferhorn auf dem Berg als plötzlich ein Gewitter aufzog. Dabei mussten wir 2 Stunden warten, bis wieder eine Gondel fuhr. Da es die Japaner, Chinesen, Deutschen und andere Gäste sehr eilig hatten, ließ ich ihnen der Vortritt für die Talfahrt und ich ging noch einmal allein zum Gipfelkreuz. Da bekam ich nicht nur eine eindeutige Botschaft, sondern durfte auch dieses Foto machen.

Gottes Licht strahlt auf das Kreuz Christi und in der Mitte schwebt ein betender Engel.

herzliche Grüße von Helmut Mühlbacher



Freude im Leben - Frage 119


Heute geht es um unseren Besitz. Eine ganz einfache und simple Frage, auf die ich eine ganz ungewöhnliche Antwort habe.

119. Frage: Was besitze ich ???

Ich besitze
  • Lebensfreude
  • Dankbarkeit
  • Gottvertrauen
  • LIEBE zum Leben, zu Gott, zu den Menschen und zur Schöpfung
  • Demut
  • Gesundheit
  • Sinn für Humor, Schönheit und Genuß
  • Zufriedenheit
  • und einen Computer samt Internet, mit dem ich diese Eigenschaften alle teilen kann
so dies waren jetzt einige Dinge und Eigenschaften, die ich besitze. Dafür bin ich sehr dankbar.
Natürlich besitze ich auch Geld um meine Grundbedürfnisse abzudecken und meinen Wohlstand zu finanzieren.

Wohlstand ist zwar gut und schön, aber ich muss aufpassen, nie das rechte Maß zu verlieren, denn es gibt dazu einen schönen Merksatz.

Je mehr wir haben, desto mehr wollen wir, und je mehr wir wollen, desto größer ist unsere Angst, dies wieder zu verlieren.

Unsere Gesellschaft von Heute ist von Gier und Materialismus beherrscht. Wir haben unsere Gesellschaft auf Konkurrenz und Konfrontation aufgebaut, dies kann niemals auf Dauer gut gehen.
Wir brauchen wieder Kooperation und ein gesundes Miteinander.

herzliche Grüße von Helmut Mühlbacher

http://herzundliebe.com/lebensfreude/



Sonntag, 14. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 118


Jetzt gibt es eine sehr interessante Frage von Richard Rohr. In letzter Zeit haben wir uns über die Dualität unterhalten. Heute gibt es eine ganz entscheidende Frage, über die ich am Zwölferhorn intensiv nachgedacht habe.

118. Frage: Wenn ich wirklich arm wäre, was würde sich damit an meiner Meinung über Kirche, Glaube und Gott verändern???

Ehrliche Antwort, ich weiß es nicht, denn ich gehöre zu den 10 Prozent der reichsten Menschen dieser Erde. Jetzt nur nicht neidisch werden, denn ihr alle, die dies lesen könnt, gehört zu diesen priveligierten Seelen. Dies vergessen wir immer, wenn auf höchstem Niveau gejammert wird.

Robert Betz schreibt in seinem Buch "Willkommen im Reich der Fülle"
"Mach dir bitte klar, was dir das Leben von Morgens bis Abends alles schenkt. Wenn du wie ich in der westlichen Wohlstandsgesellschaft lebst, dann wachst du in einem warmen Bett auf, hast ein Dach über dem Kopf, warmes Wasser für die Dusche oder ein Bad, sowie genug zu essen und trinken.

Selbst wenn du Hartz IV Empfänger wärst, hast du das große Los gezogen. Denn auch mit Hartz IV zählst du zu den reichsten 10 % dieser Erdbevölkerung. Aber die meisten nehmen diese Tatsache einfach nicht zur Kenntnis." soweit Robert Betz.

Ihr Lieben, ob dies an meinen Glaube an Gott und das Leben etwas ändern würde, wenn ich wirklich arm wäre, kann ich beim besten Willen nicht beantworten. Aber jetzt wisst ihr, warum ich meistens wunschlos glücklich und zufrieden bin.

DANKBARKEIT ist das hier das Zauberwort!!!

herzliche Grüße von Helmut Mühlbacher

www.herzundliebe.com

Freitag, 12. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 117


Bei Frage 116 von Richard Rohr ging es um die männliche Energie in uns. Heute dürfen wir um unser Gefühl, unsere Intuition, also um die weibliche Energie kümmern.

117. Frage: Wie ist die Verbindung zu meiner weiblichen Seite???

Ich fühle mich der weiblichen Seite in mir viel mehr verbunden als der männlichen. Ja ich trage die Sonne im Herzen und versuche so oft als möglich ohne Bedingungen zu lieben.

Auch die Begleitung mit Herz und Liebe drückt meine Verbindung zur weiblichen Seele aus. Ich bin sehr demütig, dankbar und voller Hingabe an das Leben. Ja auch das Vertrauen in Gott und das Leben schenken mir sehr viel Lebensfreude.

herzliche Grüße von Helmut

http://herzundliebe.com/lebensfreude/




Donnerstag, 11. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 116

Bei der letzten Frage ging es um Yin und Yang, also um Dualität. Heute dreht sich alles um männliche Energie.

116. Frage: Wie bin ich mit meiner männlichen Energie verbunden??

Männliche Energie ist meine Schaffenskraft, mein Wille und mein Verstand. Vielleicht gehört zur männlichen Energie auch noch mein Ego. Anders kann ich es mir nicht erklären, wenn wir im Leben "ETWAS ERREICHEN WOLLEN" uns Ziele definieren und nach Reichtum, Macht und Anerkennung streben.

Genau diese männliche Energie habe ich viele Jahre gelebt, sie mag vielleicht ganz erotisch sein und bei den Frauen gut ankommen. "Erfolg macht sexy" aber glücklich wurde ich damit nicht. Erfolg und seine Ziele zu erreichen bringen zwar eine schöne Bestätigung aber machen keineswegs zufrieden.

Den Friede im Herzen finden wir nur, wenn wir die männliche und weibliche Energie in uns selbst vereinen und vor allem auch dem weiblichen, der Intuition und Liebe in uns mehr Aufmerksam schenken.

herzliche Grüße von Helmut

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Dienstag, 9. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 115


Derzeit lese ich gerade ein geniales Buch mit dem Titel: "Suche nichts - finde Alles". Dabei geht es um das loslassen und um unser SELBST. Darum unser SELBST und unser Leben zu beobachten, ohne zu bewerten und zu urteilen. Daher passt die heutige Frage von Richard Rohr sehr gut dazu.

115. Frage: Wo wirken YIN und YANG gemeinsam in meinem Leben???

Immer wenn ich zusammen mit meiner Frau ein Team bilde. Aus diesem Grunde konnten wir sehr viel gestalten und verändern auf unserem Bauernhof und bei uns selbst. Als Team sind wir gemeinsam stark.

Genauso ist es bei allen unseren Aktivitäten in der Bio-Heu-Region. Egal ob wir mit unserer Königin unterwegs sind, das Tierwohl verbessern, für höhere Milchpreise Werbung machen, unsere Region vertreten oder einfach nur eine Bio-Heumilch-Schokolade erfinden. Hier erreichen wir ebenfalls nur etwas im Team.

YIN und YANG heißt für mich, verschiedene Fähigkeiten vereinen, sowohl Positives als auch Negatives zusammenführen und natürlich gilt auch das Prinzip von Männlich und Weiblich.

Bei der Begleitung mit Herz und Liebe, kommen Menschen mit verschiedenen Anliegen zu mir und ich versuche einfach nur einen Ausgleich zwischen den Gedanken herbeizuführen. Meistens höre ich nur zu und verbinde dann YIN und YANG zu einem gemeinsamen Ganzen. Nicht verdrängen zählt hier, sondern alles in Liebe anzunehmen.

Alles zu verbinden ist auch meine Motivation als Lebensfreudetrainer und Buchautor.

herzliche Grüße von Helmut Mühlbacher

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Samstag, 6. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 114


Die letzten Tage war ich beschäftigt mit der Heuernte und gestern gab es interessantes Gespräch mit einem internationalen Künstler, darum gibt es erst heute wieder eine aktuelle Frage Richard Rohr zu beantworten.

114. Frage: Wann gelingt es mir am leichtesten zu beten??

Irgendwie eine gute Frage, denn die meisten Menschen beten, wenn es ihnen nicht gut geht oder sie etwas vom lieben Gott oder dem Leben wollen. Viele beten auch Verstorbene und darum, dass die Liebsten wieder gesund werden.

Bei mir ist das genau umgekehrt. Wenn es mir schlecht geht oder ich unangenehme Gefühle habe, dann kann ich nicht beten. Meine Gebete richten sich jeden Tag mehrere male an Gott und heißen nur: "DANKE lieber Gott für ALLES".

Ja ihr habt richtig gelesen, DANKE lieber Gott für ALLES !!! Auch für Situationen oder Dinge, welchen uns nicht gefallen, oder Leid und Schmerz verursachen.

Dieses Gebet bedeutet nämlich, dass ich Vertrauen in Gott und ins Leben habe. Dass alles wieder irgendwie gut wird. Dass ich vom Heiligen Geist, meiner Intuition oder meinem Herzen richtig gelenkt werde. Ja dass im Leben alles seinen Sinn hat, auch wenn wir diesen mit unserem begrenzten Verstand oftmals nicht verstehen können.

DEMUT, LIEBE und DANKBARKEIT bestimmen mein Leben und schenken mir unglaublich viel Lebensfreude und Sonne im Herzen.

Ja DANKBARKEIT ist HINGABE an das Leben, aus diesem Grund fällt mir das Gebet "DANKE lieber Gott am leichtestens.

herzliche Grüße von Helmut Mühlbacher

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Mittwoch, 3. Juni 2015

Freude im Leben - Frage 113


Morgen ist Fronleichnam, da rücken wieder viele Vereine aus. Ich darf mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr unterwegs sein. Daher passt die Frage von Richard Rohr diesmal wieder besonders gut.

113. Frage: Wie erfahre ich Gemeinschaft???

  • Gemeinschaft mit Gott
  • Gemeinschaft mit Karin und meiner Familie
  • Gemeinschaft mit unseren Freunden
  • Gemeinschaft mit den Kameraden der Feuerwehr und anderen Vereinen
  • Gemeinschaft mit den Mitgliedern der Bio-Heu-Region und den Bauern
  • Gemeinschaft mit meinen Arbeitskollegen
  • Gemeinschaft in Tauschkreisen, bei Seminaren, bei Kursen, bei Veranstaltungen
  • Gemeinschaft in der Kirche, im Pfarrkirchenrat, in Bibelrunden und Engelstammtischen
  • Gemeinschaft bei der Begleitung mit Herz und Liebe
  • Gemeinschaft bei Lebensfreudevorträgen und Dankbarkeits Stammtischen der Sonne im Herzen und natürlich auch die
  • Gemeinschaft hier im Internet

In all diesen Begegnungen darf ich Gemeinschaft erfahren. Sehr intensive und tiefgehende Gespräche darf ich vor allem bei der Begleitung mit Herz und Liebe, als auch als Lebensfreudetrainer erfahren und erleben.

herzliche Grüße von Helmut Mühlbacher

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